Friede auf Erden!
„Es offenbaret sich das Göttliche
in geistigen Höhen,
Friede, Friede immer mehr und mehr
allen Menschenseelen auf Erden,
die eines guten Willens sind.“
„Es offenbaret sich das Göttliche
in geistigen Höhen,
Friede, Friede immer mehr und mehr
allen Menschenseelen auf Erden,
die eines guten Willens sind.“
Die Arbeit mit den Tieren liegt uns sehr am Herzen.
Heute, am letzten Arbeitstag vor Weihnachten, haben wir sie besucht und vor dem Stall Weihnachtslieder gesungen. Die Tiere kamen, spitzten die Ohren und lauschten.
Frohe Weihnachten!
„Es Hirten, i sog eng fleißi dank
für enger werts Opfer und Geschank.
God lass enger Nahrung wohl gedeihn,
und enger Herd und Schof gebenedeien.“
„Nun wohlan, lasst uns gen Bethlahem gehn,
die Wundertat ollda zu ersehn.
Was für Gabn welln ma offerieren?
Was für a Gschank welln man dem Kind präsentieren?“
„Mei liaba Wirt, es gült uns olles gleich,
wia ma liegn über Nocht, hoart oder weich,
dass nur uns dos Antlitz bestreicht ka Schnee.“„So tretet ein in ollen Fall,
bis leer mei Haus wird, in den Stoll.“
„Gegrüaßet seist du, Holdsölige!
God der Herr ist mit dir!
Denn du wirst schwanger werd`n
und an Son gebärn.
Des Nama sullst du Jesus haßen
und er wird a Herr sein über sein Volk ewigli.“„Siach, i bin des Herren Magd.
Mir gschiacht, wia du hast gsagt.“
Generali St. Stefan i. R. überreichte auch dieses Jahr wiederum eine Spende von € 500,-.
Danke für Euren Besuch und das freundschaftliche und anregende Gespräch.
Herzlichen Dank für die langjährige Unterstützung und gute Zusammenarbeit an Verena Dawkins-Triebl, Philip Dawkins und Alexander Fink!
Der Besuch der Christgeburtsspieler aus der Freien Waldorfschule wird jedes Jahr schon sehr erwartet.
Auch dieses Jahr wurde das Oberuferer Christgeburtsspiel den Zuschauern in der Tageswerkstätte Stephanus vorgespielt. Alle Mitarbeiter des Hauses kennen die einzelnen Rollen und so ziemlich alle Texte auswendig, schlüpfen sie doch jedes Jahr selber in eine der Rollen.
Liebe Spieler, danke dass ihr wieder bei uns gespielt habt, es ist eine Freude und zugleich die schönste Einstimmung auf Weihnachten!
Christa Hutter hat Stephanus von Beginn an mitgestaltet, war sie doch maßgeblich an der Gründung und Pionierphase beteiligt.
Mit ihrem handwerklichen Geschick wurde geflochten, genäht, Puppenspiele arrangiert und vor allem die Backstube auf ihrem Hof eingerichtet. Mehrere Jahre lang wurde Vollkornbrot im Holzofen gebacken und an die Kunden ausgeliefert. Die Organisation lag ganz in ihren Händen.
Als dann die Tageswerkstätte Stephanus errichtet wurde, hat sich Christa beruflich verändert. Als Altenfachbetreuerin und später als Dipl. Rhythmische Masseurin arbeitete sie wiederum viele Jahre bei Stephanus.
Nun steht ein neuer Lebensabschnitt bevor, die Pension.
Wir verabschieden uns von Christa, sagen Danke für das Vergangene und wünschen alles Gute, Wahre und Schöne für das Kommende!
Jan Pfeifer beendet nun seine Zeit als Zivildiener bei Stephanus.
Wir danken ihm für seine Unterstützung in den vergangenen Monaten. Jan war in vielen Werkstätten eine zuverlässige Hilfe. Mit seiner wertschätzenden Haltung war er bei allen sehr beliebt. Wir freuen uns, dass auch er sich bei Stephanus sehr wohl gefühlt hat und gerne bei uns geblieben wäre.
Danke und alles Gute für die Zukunft!
Am 16. Dezember fand in der Tageswerkstätte Stephanus das A-cappella-Benefizkonzert mit HERZONANZ statt.
Die wenigen Besucher waren begeistert, als Zeichen dafür gab es Standing Ovations für HERZONANZ. Johanna Smyrek las aus ihren Texten und mit dem gemeinsam gesungenen Andachtsjodler klang der Abend aus.
Herzlichen Dank an HERZONANZ für das Konzert und wie immer für die wertvollen Begegnungen!
Mit dem Luciafest und den damit verbundenen Bräuchen soll Freude und Helligkeit in die dunklen Tage des ausklingenden Jahres gebracht werden.
In Schweden war es früher die Aufgabe der Lichterkönigin, den Armen Essen zu bringen. Heute besucht Lucia am 13. Dezember Schulen, Krankenhäuser und Altersheime, um den Menschen dort Freude zu bringen. Schmückten früher Wachskerzen den Lichterkranz, sind es heute LED-Lichter. Nicht so bei Stephanus - unsere Lichterkönigin leuchtete mit echten Bienenwachskerzen aus der Kerzenwerkstatt und brachte ein Luciabrot zum Verteilen mit.
Danke Margit Szombath und Jessica Fortmüller!
„Ein kleines Licht leuchtet durch die Nacht.
Ein kleines Licht ist für uns erwacht.
Ein kleines Licht leuchtet durch die Welt.
Ein kleines Licht das jeden Raum erhellt.“
Dieses Gedicht wurde „Stephanus“ von Johanna Smyrek gewidmet und war den Advent hindurch unser gemeinsames Motto.
Bei der diesjährigen Weihnachtskonferenz für alle Mitarbeiter, Praktikanten und Zivildiener erhellten viele Kerzen den Raum und auch unsere Herzen.
Vielen Dank an Judith Schaller für das wunderbare gemeinsame Singen!
Und vielen Dank an Alfonso Allocca, der uns kulinarisch köstlichst verwöhnte!
Adventkalender sollen, ähnlich wie der Adventkranz, die Wartezeit bis zum Weihnachtsfest „verkürzen“ und die Vorfreude steigern.
Auch bei Stephanus darf der Adventkalender nicht fehlen. In diesem Jahr findet man in jedem „Häuschen“ einen Stern und einen Spruch mit guten Gedanken für die Menschen in der Welt. Der sogenannte Sternenhimmel wird somit von Tag zu Tag leuchtender.
Danke an Wolfgang Sauer für die Gestaltung und Begleitung!
Wir feiern den Nikolaustag im Gedenken an den Heiligen Nikolaus von Myra, der im 4. Jahrhundert gelebt haben und an einem 6. Dezember gestorben sein soll.
Nikolaus soll in seinem Leben viele Wunder gewirkt haben. Er ist einer der beliebtesten Heiligen der katholischen Kirche. Schon im Mittelalter wurde es zur Tradition, Kinder und Arme am 6. Dezember im Namen des heiligen Nikolaus zu beschenken, denn Nikolaus soll besonders gütig gewesen sein.
Auch bei Stephanus gab es zur Freude aller ein Nikolaussackerl als Geschenk.
Bernhard Gitl, Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung der GoodMills Österreich GmbH, überreichte Geschäftsführer Gerhard Roßmann eine Spende von € 750,- für die Tageswerkstätte Stephanus.
Vielen herzlichen Dank für die Spende und die langjährige Unterstützung!
Wir bedanken uns bei allen Gästen, die trotz der schwierigen Wetterverhältnisse das Lichterfest besucht haben.
Ein besonderer Dank gilt allen Mitwirkenden, Helfern, Sängern & Musikern, die unentgeltlich zum Gelingen des Festes beigetragen haben!
Musik, Handwerk, Begegnung & Kulinarik
Das gesamte Festprogramm und weitere Informationen zum Lichterfest
Das Geschäft „`s Fachl Graz“ liegt mitten in der Grazer Innenstadt in einem historischen und wunderschönen Innenhof.
Wer die besten Schmankerl und das kreativste Kunsthandwerk der Steiermark sucht, ist im „`s Fachl“ genau richtig.
Darüber hinaus lädt ein Sitzbereich zu kleinen Auszeiten vom Alltag ein.
Ab sofort sind die Stephanus-Produkte im „`s Fachl Graz“ erhältlich.
Weihnachtsgebäck besteht hauptsächlich aus süßen Backwaren, die traditionell in der Adventzeit gebacken und in der Weihnachtszeit verzehrt werden.
Auch in der Backwerkstatt von Stephanus werden Kekse für die Gäste des Hauses und für Kunden gebacken.
Vielen Dank an das fleißige Team der Backwerkstatt!
Kekse zum Verkauf gibt es noch unter: 03116 - 27580 15
Seit jeher ist es den Menschen ein Bedürfnis und ein Zeichen der Hoffnung, winterliche Gebinde aus den wintergrünen Gehölzen zu binden.
In den haltbaren, immergrünen Zweigen überwintern symbolisch die Kräfte der Natur und bringen in der Adventzeit bis Weihnachten Licht in unsere Seelen. Die gezogenen Bienenwachskerzen aus unserer Kerzenwerkstatt lassen den Adventskranz natürlich besonders leuchten.
Danke an alle „Kranzbinder“ für den schönen Adventkranz!
Die Vulkanlandweizenbäuer:innen haben sich am 24. November in der Backstube der Tageswerkstätte Stephanus versammelt, um Weihnachtsgebäck zu backen.
Unter der Anleitung von Seminarbäuerin Christina Thir haben die Bäuerinnen und Bauern 14 verschiedene Sorten feiner Weihnachtsbäckerei hergestellt. Diese wurden anschließend der Tageswerkstätte überreicht. Wir freuen uns über diese kulinarische Geste, die die Vorweihnachtszeit versüßen wird.
Die Vulkanlandweizenbäuer:innen bedankten sich für die Gastfreundschaft und nahmen die Einladung für das kommende Jahr gerne an.
Katharina Neuhold arbeitet bereits seit 23 Jahren in der Tageswerkstätte Stephanus.
Besonders gerne arbeitet sie in der Hauswirtschaft, wo sie Geschick und Ausdauer beweist. Wenn jemand eine Frage hat, weiß Katharina Bescheid. Nun feierte sie ihren 40. Sie hat sich über viele Geschenke gefreut. Außerdem lud sie Freunde und langjährige Wegbegleiter zu einer Feier ein.
Liebe Katharina, wir wünschen dir von Herzen alles Gute und weiterhin so viel Freude an deiner Arbeit!
Der Film zeigt Einblicke in die Arbeit der Tageswerkstätte Stephanus.
Als Brandschutzbeauftragter des Hauses ist Günter Käfer verpflichtet, die jährliche Brandschutzübung durchzuführen.
Alle Personen im Haus wurden von ihm eingewiesen, wie sie sich im Brandfall zu verhalten haben. Eine Sirene kündigte den vermeintlichen Brand an. Glücklicherweise wurden keine Personen vermisst, alle hatten sich am Sammelplatz eingefunden. Der Ablauf der Räumungsübung wurde dokumentiert.
Danke an Günter Käfer für die Begleitung der Übung!
Jörn Heypke und seine Partnerin, Clowndoctors vom Verein Rote Nasen, haben es sich zur Aufgabe gemacht, kranken Menschen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen durch speziell ausgebildete Clowns wieder Hoffnung und Lebensmut zu schenken.
Wir haben mitgesungen, geschunkelt, gelacht und den tanzenden Seifenblasen gelauscht. Der bunte Nachmittag hat uns aufgeheitert, der anhaltende Applaus und die Rufe nach einer Zugabe haben das bestätigt.
Vielen Dank euch beiden!
Er ist zu einer liebgewonnenen Tradition geworden, der jährliche Striezelworkshop in der Tageswerkstätte Stephanus.
Alle im Haus kamen organisiert in die Backwerkstatt, wo man unter der Anleitung von Meisterbäcker Günter Käfer seinen Striezel, mit oder ohne Rosinen, flechten konnte.
Meist gut mit Streusel versehen, konnte man ihn am Ende des Arbeitstages goldbraun gebacken mit nach Hause nehmen.
Er schmeckt übrigens wirklich lecker! Vielen Dank an alle Helfer und an Günter Käfer, der den Workshop anleitete!
Seit vielen Jahren unterstützt Geschäftsführer Alois Lampl von der AMT Anlagen-Montagetechnik GmbH aus Glatzau regelmäßig die Tageswerkstätte Stephanus.
Sei es durch eine Spendenaktion im Rahmen einer Weihnachtsfeier oder durch den Kauf von Stephanus-Produkten, Alois Lampl ist stets an einer Zusammenarbeit interessiert. Mit dem neuen Stephanus-Bus, dessen Anschaffung durch eine großzügige finanzielle Unterstützung von AMT erleichtert wurde, können 9 Personen sicher transportiert werden.
Vielen herzlichen Dank an AMT!
Marcel war als Zivildiener „Springer“ in verschiedenen Werkstätten.
Er begann seinen Dienst im Februar in der Holzwerkstatt, wechselte dann in die Kräuterwerkstatt und in die Backwerkstatt. Bis zum letzten Tag war er in der Backwerkstatt beim Backen und Ausliefern der Allerheiligenstriezel voll im Einsatz. Zu seiner Verabschiedung besuchten uns auch seine ehemaligen Zivikollegen Maximilian und Johannes.
Danke Marcel, wir wünschen dir alles Gute und freuen uns auf ein Wiedersehen!
Mehrere Menschen, die wir in der Tageswerkstatt betreuen, sind auf einen Transfer angewiesen.
Die Mitarbeiter sind dafür grundsätzlich geschult, aber je flexibler und individueller der Transfer erfolgen kann, desto besser kann die eigene Gesundheit geschont werden. Bei Stephanus finden dazu regelmäßig Schulungen statt.
Wir bedanken uns bei Gerhard Maier, Praxis für Physiotherapie, Osteopathie und Massage, für die bewusste Reflexion und den lösungsorientierten Ansätzen für die Anwendung im Alltag. Die Beratungen mit Gerhard Maier sind für uns besonders wertvoll, da er Stephanus schon seit vielen Jahren kennt und sehr schätzt.
Renate Höfer musste im Rahmen ihrer Ausbildung zur Fachsozialbetreuerin ein 600-stündiges Praktikum in einer Tageswerkstätte absolvieren.
Frau Höfer entschied sich für Stephanus und fertigte für das Fachprojekt einen sogenannten „Steirerbuam“, der viel zu bieten hat. Verschiedenste Materialien können bei näherer Betrachtung ertastet, erkannt oder gerochen werden.
Wir wünschen Frau Höfer für ihre Zukunft als Fachsozialbetreuerin alles Gute und vor allem weiterhin viel Freude an ihrem Beruf!
Tatyana Reiter und Margit Szombath gestalteten das Fest zum Thema „Erntedank - wie es fürher einmal war“.
Die einzelnen Werkstätten brachten Gegenstände zum Thema mit und es wurde besprochen, wie Erntedank damals ohne Elektrizität gefeiert wurde, es wurde über Erntemaschinen, Erntehelfer usw. gesprochen.
Ein reichhaltiges Buffet wurde angerichtet, bei dem noch einmal deutlich wurde, wofür wir jeden Tag DANKE sagen und uns bedienen dürfen!
Auch dieses Jahr haben wir wieder eine Erntedankspende von der Pfarre St. Stefan i.R. erhalten.
Ein herzliches Dankeschön an die freiwilligen Helferinnen und Helfer, von denen wir das sortierte Obst, Gemüse, Brot etc. übernehmen durften. Einiges wurde bereits für die Jause oder das Mittagessen zubereitet, so manches konserviert gelagert.
Herzlichen Dank für die Spende!
Nur gegen Vorbestellung bis 27. Oktober.
Das Bestellformular finden Sie im Downloadbereich.
Abholung: Verkaufsladen der Tageswerkstätte am Mo., 30. und Di., 31. Oktober von 10-17 Uhr
Bereits zum 10. Mal fand in der Tageswerkstätte Stephanus die „K.u.h.Gala“ statt.
Unter dem Motto „Kunst uns hölfn“ werden Spenderinnen und Spender gebeten, die Tageswerkstätte zu unterstützen - als Dankeschön werden sie ab einer Spendensumme von € 1.000,- zu einem Galaabend eingeladen.
Küchenchef Heimo Smolana sorgte für erstklassige Kulinarik, das Kabarettduo Radeschnig war für die Unterhaltung zuständig und begeisterte das Publikum mit einer Mischung aus Galgenhumor und musikalischer Vielschichtigkeit.
Bei strahlendem Sonnenschein fand die Michaeli-Feier statt.
Bereits im Morgenkreis hörten wir eine Geschichte über den heiligen Michael und seinen Kampf mit dem Drachen.
Später konnte man sich einer Mutprobe unterziehen und zur Freude aller wurde der Drache schließlich im Freien verbrannt, während Michaelilieder gesungen wurden.
Danke an die Gestalter Christoph Schenk und Wolfgang Sauer!
Auch wenn man als Begleiter eines Rollstuhlfahrers vieles unbewusst richtig macht, wird einem durch das Training vieles bewusster, man achtet mehr auf Details, so die Rückmeldung der Teilnehmer.
Das Training wurde wieder von Gerhard Maier geleitet, vielen Dank!
„Ich will gewinnen! Aber wenn ich nicht gewinnen kann, dann werde ich es mutig versuchen!“
Special Olympics Eid
Nächstes Jahr finden die Special Olympics in Graz, Schladming und Ramsau statt.
Beim Sozialtag in Graz wurden Athleten vorgestellt, die bereits teilgenommen haben oder es beim nächsten Mal vorhaben.
Die Bewerbe wurden präsentiert und Tischtennis und Floorball konnten auch ausprobiert werden. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Band „Mundwerk“, die viele Besucher begeisterte.
Eine Gruppe von Interessierten aus der Tageswerkstätte Stephanus besuchte den Sozialtag in Graz und ließ diesen gemütlich bei einem Essen am Schwarzlsee ausklingen.
Dobar dan, Buongiorno, Bonjour, Jo napot, Bom Dia oder God Dag.
Die Urlaubszeit ist vorüber, viele schöne Erinnerungen bleiben und wir haben Erinnerungsstücke mitgebracht.
Unser Morgenkreistisch füllt sich mit den unterschiedlichsten Dingen:
Steine, Muscheln, Postkarten, Fotos, Souvenirs. Und noch etwas haben wir mit nach Hause gebracht: den Klang anderer Sprachen. Gemeinsam sammelten wir die Begrüßungsworte, Danke, Ja und Nein aus unseren Urlaubsländern und schon bald fügten sich Flaggen und Wörter auf unserer Tafel zu einem bunten, lebendigen Bild zusammen.
Vielen Dank, Hvala, Grazie Margit für die interessante Gestaltung!
Anna Hirschmann und Bettina Weißensteiner gaben uns einen Einblick in die Arbeit mit Tieren zum Thema Grenzen und Sicherheit.
Bei Führungen und Übungen auf den zwei verschiedenen Aufstiegshilfen wurde veranschaulicht, welche Teilschritte notwendig sind, um Grenzen und Sicherheit in der Arbeit mit den betreuten Mitarbeitern und den Tieren zu wahren.
Faktoren wie Umwelteinflüsse, Tagesverfassung von Mensch und Tier sowie ein sensibles Training der Tiere sind ausschlaggebend, damit die Arbeit mit den Tieren in einem sicheren Rahmen stattfinden kann.
Herzlichen Dank an die beiden Betreuerinnen für den Einblick in diese so wertvolle Arbeit mit den Tieren bei Stephanus!
Anstelle von Kranz- und Blumengaben wurde beim Begräbnis von Herrn Hermann Fink um eine Spende für die Tageswerkstätte Stephanus gebeten.
Vielen herzlichen Dank für € 1.156,26!
Wir verabschieden uns in den Betriebsurlaub.
Die Tageswerkstätte sowie der Verkaufsladen sind von 31. Juli bis einschließlich 11. August geschlossen.
Ab 14.08. sind wir wieder erreichbar.
Am 13. Juli fand in St. Stefan/R. der Bezirksparteitag der FPÖ statt. Ziel waren Betriebsbesichtigungen, darunter auch die Tageswerkstätte Stephanus.
Bei einer Führung durch die Werkstätten konnten sich Landesparteiobmann Mario Kunasek, Nationalratsabgeordneter Walter Rauch, Landtagsabgeordneter Herbert Kober, Landesparteisekretär Stefan Hermann, Stadtrat Franz Halbedl aus Feldbach und Vizebürgermeister Franz Schwarzl aus St. Stefan/R. von der Vielfalt unserer Arbeitsbereiche überzeugen und die motivierten Mitarbeiter bei der Produktion erleben.
In der anschließenden Gesprächsrunde wurden die Anliegen von Menschen mit Behinderung und deren gesetzlichen Vertretern erörtert.
Wir bedanken uns für den Besuch und das Interesse!
Kilian Maitz war als Zivildiener vor allem in der Landwirtschaft tätig.
Dabei lernte er die Versorgung von Pferden und Eseln, die Pflege der Tiere, die Futterbeschaffung und das alles zusammen im Umgang mit Menschen mit Behinderung. Die Arbeit mit Mensch und Tier ist eine besondere Herausforderung.
Kilian war als Zivildienstleistender im Haus sehr geschätzt.
Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute und bedanken uns für die gemeinsame Zeit bei Stephanus!
Christoph Schenk gestaltete den Morgenkreis zum Thema „Hunde“.
Wer hat einen Hund zu Hause? Hunderassen, Hundenamen und was braucht man noch, wenn man sich einen Hund anschaffen will? Hundekörberl, Hundenapf, Hundedecke, Hundespielzeug, Hundeleine beim Spaziergang, welches Futter soll verwendet werden, bis hin zum sogenannten Hundesackerl wurde alles besprochen.
Es gab viele Kommentare zu diesem Thema, da wir ja einige Hundebesitzer in unserer Runde haben.
Danke Christoph, wir haben wieder so manches dazu gelernt!
Am 8. Juli lud Ewald Grein zur Praxis-Eröffnung für Humanenergetik nach Pertlstein 289, 8350 Fehring.
Anstatt Geschenke entgegenzunehmen wurde eine Sammelbox für die Tageswerkstätte Stephanus aufgestellt.
Die stattliche Summe wurde nun von Ewald an den Geschäftsführer Gerhard Roßmann überreicht.
Vielen, vielen herzlichen Dank!
Die Handpumpe unseres Hofbrunnens wurde von Franz Zach und seinem Enkel Leo saniert.
Der Brunnen liegt uns sehr am Herzen, da wir damit Regenwasser sammeln und unsere Blumen, Kräuter und Pflanzen gießen.
Die Reparatur wurde kostenlos durchgeführt.
Herzlichen Dank an die Familie Zach!
Noch einmal wurde Gustav Drees verabschiedet.
Als Dank für sein langjähriges Wirken für Stephanus wurde ihm eine Mappe mit vielen Fotos zur Erinnerung geschenkt. Jede Gruppe überreichte persönliche Zeilen und kleine Geschenke aus den Werkstätten.
Gerhard Roßmann fasste noch einmal seine Tätigkeiten und sein Engagement zusammen, Gustav richtete berührende Worte an die Stephanus-Gemeinschaft.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, lieber Gustav, mach's gut!
Marianne Gießauf präsentierte im Rahmen ihrer Ausbildung zur Diplom-Sozialbetreuerin ihr Fachprojekt „Im Reich der Sinne. Beschäftigung mit Wildkräutern zur Sensibilisierung der Sinne“.
Dabei entstanden viele, viele Produkte, die sie uns vorstellte bzw. die wir verkosten durften. Veilchenzucker, Veilchensirup, Schlüsselblumensirup, Löwenzahnsirup, Wildkräutermischung, Wildkräuterteemischung, Wildkräutersalz, Oximehl, Wildkräuteressig, Massageöl oder Bärlauchsalz um nur einige zu nennen. Aufstriche wurden für die Jause verwendet, Salben verschenkt. Auch Spiele wie Memory oder das doppelte Lottchen wurden gebastelt.
Danke an Marianne Gießauf für die leckeren Produkte und die interessante Präsentation. Danke an Stefan Kogler und Stefan Schadler für die tatkräftige Unterstützung!
Bei der Sommerkonferenz, zu der das gesamte Personal eingeladen war, wurde mit Judith Schaller gesungen.
Jeder brachte eine Blume mit und sprach Gedanken aus, mit welcher Eigenschaft er persönlich die Stephanusgemeinschaft stärke.
So entstanden drei Blumensträuße, die wir Birgitt Sammer/Büro, Christian Kohlmann/Küche und Ingrid Remling/Reinigung mit einem Dankeschön überreichten. Sie arbeiten meist im Hintergrund und tragen wesentlich dazu bei, dass alles reibungslos läuft, das Essen schmeckt und die Räume sauber sind.
Vielen Dank!
Frau Dr. Therese Friedl organisiert unermüdlich Jahr für Jahr das Ferienprogramm der Pfarre mit dem Familienkreis.
Auch heuer besuchte uns wieder eine Kindergruppe. Esel und Pferde wurden gestriegelt, der Stall ausgemistet und Heunetze für die Pferde gestopft. Es hat allen sichtlich Spaß gemacht.
Danke Therese für die Zusammenarbeit und Begleitung, ein Dankeschön auch an Berta Scherr. Nächstes Jahr sehr gerne wieder, Bettina Weißensteiner und Mitarbeiter freuen sich!
Dominik Hadler feierte seinen 40. Geburtstag und bekam als Überraschung Besuch von Franz Griesbacher, Bandleader und Chef der „Paldauer“.
„Die Paldauer“ sind eine österreichische Volksmusikgruppe, die seit 1968 aktiv ist. Ihren Namen hat die Band von der Marktgemeinde Paldau in der Steiermark. Franz Griesbacher brachte Dominik ein sogenanntes Fansackerl und die aktuelle CD der „Paldauer“ mit.
Nach einer Führung durch die Werkstätten und einem Einkauf im Verkaufsladen war Franz Griesbacher von Stephanus beeindruckt. Dominik ist ein großer Fan der „Paldauer“. Der Besuch wird wohl unvergesslich bleiben.
Vielen Dank an Franz Griesbacher, der auf die Anfrage von Wolfgang Sauer sofort zugesagt hat!
In der Kräuterwerkstatt von Stephanus werden sogenannte Räucherbüschel hergestellt. Dazu werden frische Kräuter wie Lavendel, Salbei, Wacholder, Fichte mit einem Naturfaserfaden gebunden und getrocknet.
Wenn die Räucherbüschel trocken sind, werden sie entzündet und verräuchert. Ein intensiver Pflanzenrauch entwickelt sich.
Das Räucherritual dient u.a. der Kraftfindung, der Meditation, der Entspannung oder ist einfach eine Wohltat für alle Sinne!
Gleich nach der Blüte wird der Lavendl wieder in Form gebracht.
Die Lavendlblüten werden getrocknet und in den Werkstätten zu Lavendlsirup, Badesalz, Kräutersalz, Lavendlsackerl und vielem mehr verarbeitet.
Wir genießen die wunderbar duftenden Lavendlblüten im Areal und bedanken uns bei der Arealpflege bei Siegfried Feiertag, Manuel Stradner, Maximilian Adlmann und Zivildiener Jan Pfeiffer für die Ernte und Pflege!
Die Vorfreude auf den Urlaub, ebenfalls in Mošćenička Draga, war riesig und die Urlaubsfreude vor Ort ungebrochen.
Der Wasserspielpark wurde oft genutzt, im Pool ausgiebig geschwommen, das gute Essen mit seiner großen Vielfalt genossen und zur Musik getanzt.
Bei einem Cocktail ließ man den Abend genüsslich ausklingen. Alle waren sich einig: „Es war schön und wir haben es sehr genossen!“
Danke an die motivierten Begleiter Christine Schantl, Christoph Schenk, Claudia Heltsch, Wolfgang Sauer und Gaby Fröhlich!
Das Wetter in Mošćenička Draga war sehr sonnig. So war die Abkühlung im Meer immer willkommen.
Die gesamte Gruppe von Stephanus hat sich sehr wohl gefühlt, auch die Freundlichkeit der anderen Hotelgäste und deren Wertschätzung unserer Arbeit hat gut getan.
Das gute Essen mit seiner großen Vielfalt muss an dieser Stelle besonders erwähnt werden. Insgesamt war es eine seelische und körperliche Erholung, meinten die Begleiter Christoph Schenk, Günter Käfer, Margit Szombath, Marianne Gießauf und Tatyana Reiter.
Vielen Dank an alle, die diesen Aufenthalt möglich gemacht haben!
Das Hotel in Treffen am Ossiachersee war Ausgangspunkt für die täglichen Ausflüge.
Der Affenberg und die Greifvogelschau wurden besucht, eine genussvolle Schifffahrt auf dem Ossiachersee unternommen und die Köhlbreinsperre mit der Staumauer wurde besichtigt. Der Pyramidenkogel beeindruckte mit einem herrlichen Ausblick auf den Wörther- und den Ossiachersee. So mancher Ausflug fand seinen Ausklang mit Baden am See. Auch das gute Essen im Hotel wurde sehr gelobt.
Alles in allem hatten wir eine schöne, interessante und lustige Urlaubswoche!
Vielen Dank an die Begleiter: Bettina Weißensteiner, Martina Zeischka, Günter Käfer, Maximilian Adlmann und Laura Berghold!
Das Wort „Urlaub“ hat seinen Ursprung im althochdeutschen „Urloub“ und bedeutet „Erlaubnis“.
Mägde und Knechte konnten nach der Ernte zum Altbauern, dem „Ur“, gehen und ihn um Er„laub“nis bitten, den Hof vorübergehend verlassen zu dürfen.
Wir sprechen heute von dienst- und arbeitsfreier Zeit oder Urlaub.
Christine Schantl stellte Wahrzeichen Österreichs vor, die Urlaubsziele unserer Ferienaktionen wurden näher betrachtet und das Kofferpacken - was kommt alles in einen Koffer - wurde geübt. Das pantomimische Ratespiel, ob es sich bei dem Dargestellten um einen Badeurlaub, eine Bergwanderung oder einen Städtetrip handelt, war lustig und löste bei so manchem Vorfreude auf die kommende Urlaubszeit aus.
Danke Christine für die informativen und lustigen Morgenkreise!
Gustav Drees war seit 2005 als Schriftführer im Vorstand tätig. In diesen Jahren hat er bei vielen Entscheidungen seine Stimme und seine Sicht der Dinge eingebracht.
Gustav versteht es, Menschen zusammenzubringen, zu inspirieren und liebt es, Feste zu feiern.
Wir danken dir, Gustav, für dein humanistisches Wirken im Vorstand und rund um Stephanus. Mit deiner Menschlichkeit, deiner Geisteshaltung und deiner Einstellung bewahrst du die Würde jedes einzelnen Menschen und lässt ihn in seiner Meinung frei.
Auf eigenen Wunsch legst du die Vorstandstätigkeit zurück, aber zu unserer großen Freude bleibst du als Ehrenvorstandsmitglied weiterhin in unserer Mitte!
„Menschen sind wie Musikinstrumente; ihre Resonanz hängt davon ab, wer sie berührt!“
Vergil, C. C.
Wieder einmal konzertierte Karl Fauland in unserem Festsaal. Eine Stunde den Klängen, der Musik lauschen, innehalten… Lieber Karl, danke, dass du uns immer wieder mit deiner Musik beschenkst!
Karl Fauland spielt jedes Konzert ohne Gage. Vielen herzlichen Dank!
Bekannte Namensgeber für den Johannistag sind das Johanniskraut, die Johannisbeere und der Johannikäfer.
Johanniskäfer sind Glühwürmchen, die am Johannistag am hellsten leuchten sollen. Außerdem soll die Heilkraft von Kräutern, die am Johannistag geschnitten werden, am stärksten sein.
Bei unserer Johannisfeier haben wir „DANKE“ gesagt. Es gilt hinzuschauen auf das, was oft so selbstverständlich ist. Wenn man in Gemeinschaft feiert, wird einem der Reichtum und die Fülle an Schönheiten noch bewusster. Diese wurden dann in einer Runde ausgesprochen.
Danke Bettina Weißensteiner und Anna Hirschmann!
Gerhard Maier bietet in seiner Praxis „He Physis“ Physiotherapie, Osteopathie und Massagen an.
Unter dem Motto „Der Mensch im Fluß der Lebendigkeit“ kommt er auch regelmäßig in die Tageswerkstätte Stephanus und begleitet und berät bei Transfers, Rolli-Einweisungen oder Trainings. Sensibilität schulen, beobachten und handeln im Umgang mit Rollstuhlfahrern bzw. als Begleitperson wurde auch diesmal wieder geübt.
Vielen Dank an Gerhard Maier, der damit einen Beitrag zur Qualitätsverbesserung in der Begleitung von Rollifahrern leistet.
Eduard Höchelein war fast 10 Jahre als Betreuer bei Stephanus tätig.
Sein Aufgabengebiet war hauptsächlich die Arealpflege. Daneben gab es noch viele, viele Aufgaben, die das ganze Jahr über regelmäßig erledigt wurden. Nun haben wir ihn in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und bei der Abschiedsfeier wurde uns allen bewusst, wie vielseitig Edi war.
Was ist ein loyaler Mensch? Kurz gesagt: Loyalität ist die innere Verbundenheit eines Menschen mit anderen Menschen oder mit einer Institution, die im Idealfall auf Gegenseitigkeit beruht. Auf einen loyalen Menschen kann man sich verlassen und ihm vertrauen, weil auch er sich auf sein Gegenüber verlassen und ihm vertrauen kann. Er handelt fair und anständig.
Danke, Edi, für deine Loyalität und für die wertvollen Jahre unserer Zusammenarbeit!
Maximilian arbeitete hauptsächlich in der Kerzenwerkstatt, begleitete betreute Mitarbeiter in der Mittagspause beim Spielen, plauderte, beobachtete, hatte Aufgaben bei der täglichen Reinigung und vieles mehr.
Sehr in Erinnerung geblieben ist das Musizieren zu Weihnachten, zusammen mit seinem Zivi-Kollegen Johannes. Besonders war aber das Cellospiel bei der Gründonnerstagsfeier.
Danke Maximilian für deine wertvollen Beiträge, sowohl musikalisch als auch als aktiver Zivildiener bei Stephanus! Alles Gute für deinen weiteren Lebensweg!
„Wegen der Ausgießung des Heiligen Geistes am Pfingsttag wird dieses Ereignis als Geburtstag der Kirche und als Beginn der weltweiten Mission verstanden. Vor allem die Fähigkeit der Jünger, fremde Sprachen zu sprechen und zu verstehen, wird theologisch als Auftrag der Kirche gedeutet. Alle Menschen werden angesprochen, gleich welcher Ethnie oder Nationalität sie angehören“.
Eigentlich ein tröstlicher Gedanke, bzw. aktueller denn je, wenn man auf die Krisensituationen und Konflikte in der Welt schaut.
Danke, Rosemarie Liebmann, für die Gestaltung!
Die von der alpha nova Akademie organisierte Fortbildung zum Thema: „Down-Syndrom in Kombination mit Verhaltensstörungen“ mit Frau Dr.in Sigird Alvin fand in der Tageswerkstätte Stephanus statt.
Alle pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen an der zweitägigen Fortbildung teil.
Neben vielen praktischen Fallbesprechungen hörten wir wissenschaftliche Vorträge, gepaart mit vielen Erfahrungen aus der Praxis und einem Ausblick auf veränderte Diagnosen in der Zukunft.
Herzlichen Dank für die großartige und praxisbezogene Fortbildung!
Man unterscheidet zwischen Matchfischen, Forellenfischen, Raubfischangler, Meeresfischer, Berufsfischer und Boiliefischen.
Günter Käfer stellte das Eqipment für das Boiliefischen vor. Dabei spielen auch die Köder eine Rolle. Zum Beispiel nach Geschmack, Farbe und Größe. Er erklärte uns auch, wie man die Boilie so präsentiert, dass der Fisch sie auch frisst und hakt.
Voraussetzung beim Boiliefischen ist die schonende Behandlung der Fische. Verletzungen werden versorgt, bevor die Fische wieder ins Wasser gesetzt werden.
Ein Wettfischen dauert vier Tage und das Team muss sich strikt an die Regeln halten. Bis zu 20.000 Euro Preisgeld werden dabei ausgeschüttet. Für die Teilnehmer hat jedoch die Geselligkeit unter den Fischerkollegen einen hohen Stellenwert.
Danke Günter Käfer für die interessanten Erläuterungen!
Die besten Bergpiloten Europas stürmten heuer nach 3 Jahren Pause wieder den Rechberg.
Es ist dies der einzige Berg-Europsmeisterschaftslauf in Österreich und unser Kollege Maximilian Adlmann war mit seinem Rennauto mit dabei! So erklärte er uns an einigen Tagen im Morgenkreis den Unterschied zwischen einem sogenannten „normalen“ Auto und einem Rennauto und zeigte uns anschaulich, welche Ausrüstung man haben muss, um überhaupt Rennen fahren zu dürfen. Dazu gehören feuerfeste Unterwäsche, Rennanzug, Helm, Nackenschutz und die gesamte Sicherheitsausrüstung.
Im Schnitt ist man als Rennfahrer am Rechberg mit 160 km/h unterwegs.
Wir wünschen unserem Maximilian weiterhin viel Freude beim Rennfahren und bedanken uns für die interessanten Ausführungen zum Thema!
„Man soll die Feste feiern, wie sie fallen.“
Herr Fröhlich Walter feierte seinen 70. Geburtstag und anstelle von Geschenken wurde für die Tageswerkstätte Stephanus gesammelt.
Wir bedanken uns sehr herzlich für die Spende von 1.300,- Euro!
Das gesamte Festprogramm und weitere Informationen zum Blütenfest
„Wäre meine Liebe ein Meer, es gäbe kein Land.
Jay Asher
Wäre sie eine Wüste, sähe man nichts als Sand.
Wäre meine Liebe ein Stern, hoch am Himmelszelt, dann strahlte der Himmel bis ans Ende der Welt.“
Lieber Stephan!
Du hast deinen Lebensweg hier auf Erden beendet und wir müssen Abschied von dir nehmen. 20 Jahre durften wir mit dir zusammenarbeiten und dich in unserer Mitte erleben. Wir sind dankbar für die Gespräche, die wir mit dir führen durften - du warst ein interessanter Mensch, der sich ganz besonders für Musik und bestimmte Musiker interessiert hat und der uns mit großer Begeisterung alle Informationen zukommen ließ. Du warst auch in deinem Heimatort sehr beliebt, hattest Verbindungen zu vielen und wurdest geschätzt. Du warst ein offener Mensch, der sich auf sein Gegenüber einlassen konnte und den gegenseitigen Austausch genoss.
Danke für deine Mitarbeit, die Begegnungen und die gemeinsame Zeit.
„Ich glaube, wenn man gestorben ist, ist man im Himmel. Das fühlt sich besser an und klingt schöner“, hast du selbst vor einigen Wochen gesagt.
Wir wünschen dir eine gute Reise und bleiben in der Erinnerung verbunden.
Deine Freunde und Kollegen aus der Tageswerkstätte Stephanus.
Wir bedanken uns für die Spende beim Begräbnis in Höhe von € 1.389,20 für die Tageswerkstätte Stephanus.
Das Thema der diesjährigen Malwoche lautete „Himmelsstimmungen“.
Unter der fachkundigen Anleitung und Begleitung von Martin Gutjahr entstanden wieder wunderbare, interessante, zarte wie auch kräftige und farbenfrohe Bilder.
Vielen Dank lieber Martin, dass die Malwoche wieder stattfinden konnte und ein Auszug der Bilder nun wieder unsere Wände schmücken wird!
Was wäre Ostern ohne den Frühling, und was wäre der Frühling ohne die Blumen?
Das Christentum betrachtete die ersten Blüten und Triebe als Zeichen und Symbole für die Auferstehung Christi.
Bis heute gibt es bestimmte Blumen, die untrennbar mit dem Osterfest in Verbindung gebracht werden. Die bekanntesten sind Krokusse, Primeln oder Gänseblümchen.
Jenseits aller Symbolik macht es uns jedoch einfach glücklich, die ersten Frühlingsblumen zu sehen, denn sie zeigen, dass der lange Winter nun endlich ein Ende hat.
An dieser Stelle vielen Dank an alle Gestalter rund um die Osterzeit: Martina Zeischka, Margit Szombath, Renate Höfer, das Team der Backwerkstatt, Claudia Heltsch und Maximilian Adlmann sowie an alle Helfer die im Hintergrund arbeiten!
Früher war es Tradition, dass sich an diesem Festtag die ganze Familie nach dem Ostergottesdienst zu einem Ostermahl zusammenfand.
Vor allem für die älteren Generationen war es eine Freude, den Kindern bei der Eisersuche zuzusehen und sich an ihren strahlenden Gesichtern zu erfreuen.
Im Gegensatz zu früher, ist es heute in vielen Familien Brauch, einen Osterbrunch zu veranstalten, bei dem man mit Freunden und Verwandten den Ostersonntag gemütlich bei Kaffee und Gebäck einläutet.
Frohe Ostern!
Die Bezeichnung „Karfreitag“ leitet sich wie die des Karsamstags und der Karwoche von dem althochdeutschen Wort „kara“ ab, was „Klage“ oder „Trauer“ bedeutet.
Am Karfreitag erinnern sich Christen an das Leiden und vor allem den Kreuzestod Christi.
Auch unser Jahreszeitentisch war dementsprechend gestaltet und wir versuchten uns in Andacht und Stille.
Am Gründonnerstag feierte Christus mit seinen Jüngern das „letzte Abendmahl“ und ging mit ihnen danach in den Garten Gethsemane.
Auch wir trafen uns zu einem Mahl bei Brot und Wein/Traubensaft.
Das sogenannte Gebildebrot wurde geteilt, Texte wurden vorgelesen.
Wunderschöne Chellomusik erklang im Festsaal und bekräftigte die Stimmung des Tages.
In der durch Corona bedingten Zurückgezogenheit, in der auch die Kurstätigkeiten ruhen mussten, nahm eine Reihe von Aquarell-Bildern, in denen der Künstler Martin Gutjahr sich mit der Reinheit der Farbe und ihrer Gestik auseinandersetzte, ihren Anfang.
Das gestaltende Element dieser Bilder ist ein „Lauschen“, einerseits hinaus in die Natur, andererseits hinein ins eigene Innere. So entstand eine Reihe von Gemälden, die Ruhe und Zuversicht ausstrahlen. Es sind „Stille Bilder“, die „Werdendes“ in sich bergen.
Mit der Vernissage wurde die Ausstellung „Stille Bilder“ am 1. April eröffet.
Wir bedanken uns bei Johannes Hadler, der seinen Zivildienst in der Tageswerkstätte Stephanus absolvierte.
Mit seinem Klavierspiel hat er viele Jahresfeste mitgestaltet und Geburtstagskinder beglückt.
Besonders stolz sind wir auf die musikalische Untermalung mit dem Klavier bei „Stephanus der Film“ auf YouTube.
Alles Gute und weiterhin viel Freude beim Musizieren lieber Johannes!
Der Sonntag vor Ostern nennt sich Palmsonntag.
An diesem Tag erinnern sich die Christen an Jesu Einzug in Jerusalem.
Im Christentum band man zum Gedenken daran die sogenannten Palmbuschen.
In Prozessionen ziehen die Menschen damit zur Kirche, wo die Palmbuschen geweiht werden. Sie sollen im kommenden Jahr für Segen und Schutz sorgen.
Palmbuschen werden in jeder Region ein wenig anders gebunden und geschmückt.
Man bindet sie als große Palmbuschen oder als Handstrauß und schmückt sie mit Eiern, Bändern, einem Kreuz oder Kranz aus Palmkätzchen.
Doch so unterschiedlich ihre Ausführung in den einzelnen Regionen ist, eines haben sie alle gemeinsam, Die unterschiedlichen Zweige, mit denen der Palmbuschen gebunden wird, haben jeweils die gleiche Bedeutung.
Vielen Dank an Renate Höfer und Margit Szombath!
Er hat bereits Tradition, unser Workshop „Osterpinze backen“ in der Backwerkstatt, an dem sich jeder beteiligen kann.
Mit Freude werden die Pinzen zubereitet. Das Backen übernehmen die Backwerkstattmitarbeiter.
Als Geschenk des Hauses darf jeder seine Pinze mit nach Hause nehmen.
Sie haben vorzüglich gemundet. Vielen Dank an die Mitarbeiter der Backwerkstatt für den großartigen Einsatz!
Im frühen Mittelalter wurde festgelegt, dass das Osterfest immer am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert werden soll.
Für die Menschen war der Ostertermin ein wichtiger Fixpunkt im Jahr, da sich nach ihm auch andere Termine im Alltag richten.
In heutiger Zeit kommt dem Ostertermin im Alltag eine geringere Rolle in der Jahreseinteilung zu.
Der Jahresentwicklungsbericht der Tageswerkstätte Stephanus muss jährlich der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung für das Sozialwesen vorgelegt werden.
Mag.a Karin Roßmann, Leitungsstellvertreterin, formulierte den diesjährigen Bericht und stellte diesen im Rahmen der Konferenz vor. Inhalte wie: Besonderheiten des Jahres, Organigramm Stephanus, Personal/Personalstand, Therapien, unterstützende Maßnahmen, Zusatzangebote, Aus- und Fortbildungen, Sekundärkunden und Berichte aus den Werkstätten wurden von ihr hervorgehoben und erläutert.
Wir sind stolz auf die gelebte Qualität bei Stephanus und dankbar für unseren schönen Arbeitsplatz! Vielen Dank Karin für die Ausführungen!
Weiden lassen sich vielseitig verarbeiten: zu großen, kleinen, runden, eckigen oder ovalen Körben.
Wieder einmal leitete Claudia Stolzer an zwei Vormittagen das Flechten mit Weiden.
Es entstanden Weidenkränze für die Ostertische oder als Dekoration für die Fenster und Vogelfutterstellen.
Liebe Claudia, vielen Dank für deine fachliche und liebenswerte Begleitung!
Zu diesem Thema fanden am 14. und 21. März jeweils ein Workshop von der „Fachstelle .hautnah.“ mit 12 Teilnehmern statt.
Ein Workshop für Interessierte, die mehr über Ihren Körper und Sexualität wissen möchten.
Danke an die Referenten Frau Sabrina Cevsar und Dr. Christoph Kolb, die den Workshop in der Tageswerkstätte Stephanus leiteten.
Osterbrot und Osterpinzen aus der Backwerkstatt können gegen Vorbestellung unter Tel.: 03116/2758015 im Verkaufsladen der Tageswerkstätte abgeholt werden.
Erhältlich auch bei EUROSPAR Riedl, St. Stefan/R. und „Das Markthaus“, Gnas
Ein Bestellformular und weitere Infos zu unseren Backwaren finden Sie im Downloadbereich
Gerhard Roßmann, Geschäftsleiter der Tageswerkstätte Stephanus, feierte seinen 60. Geburtstag.
In einer wertschätzenden Gesprächsrunde wurden seine Tätigkeiten und sein Handeln hervorgehoben.
Jede Werkstätte überreichte persönlich gestaltete Zeilen und Frühlingsblüher. Möge daraus eine Frühlingswiese erblühen und dir für die Zukunft viel Freude bereiten!
Ein großes Dankeschön für die menschliche Führung bei Stephanus!
Wie kann man eine Farbe beschreiben? Welche Eigenschaften hat eine Farbe? Wo findet man die Farbe in Räumen, Lebensmittel oder Blumen?
In diesem Sinne regte Christoph Schenk im Morgenkreis zum Beobachten an. Wie doch die Aufmerksamkeit geschärft wird und man der Farbe oftmals am Tag begegnet.
Danke!
Die Selbsterfahrung im Umgang mit dem Rollstuhl spielt eine wesentliche Rolle im Alltag. Ein Zuviel an Übung gibt es dabei nicht. Nicht selten braucht es auch Mut.
Eine Person im Rollstuhl Stiege für Stiege über viele Stufen hinauf oder runter zu heben, erfordert höchste Konzentration, Körpereinsatz und vor allem Teamwork. Die Zusammenarbeit von mehreren Personen an einer gemeinsamen Aufgabe ist dabei Voraussetzung!
Gerhard Maier trainiert mit uns regelmäßig und stärkt damit kontinuierlich unser Team in der Zusammenarbeit.
Vielen Dank für Deinen wertvollen Beitrag!
Im Rahmen eines Seminars setzten sich die pädagogischen Mitarbeiter mit dem Thema „Tod und Trauer in der Begleitung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung“ auseinander.
Was brauchen Menschen mit kognitiven Einschränkungen in dieser Extremsituation? Wie kann man mit ihnen über den Tod sprechen und wie kann sich dieser „Trauerstress“ auswirken.
Fallbeispiele und praxisnahe Auseinandersetzung zum Thema rundeten das Seminar ab.
Vielen herzlichen Dank für die wertvollen Stunden und die Begleitung an Frau Mag.a Petra Preimesberger, Klinische (Notfall-) und Gesundheitspsychologin.
Jedes zweite Jahr findet in der Tageswerkstätte Stephanus für das gesamte Personal die sogenannte Erste Hilfe Aufschulung statt.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei Frau Clara Bacher für die aktuellen Informationen verbunden mit den praktischen Übungseinheiten. Mit ihrer Professionalität konnte sie jede Frage beantworten.
Siegfried Feiertag feierte seinen 50. Geburtstag und freute sich über die vielen Glückwünsche und Geschenke.
Vielen Dank lieber Siegfried für deinen Einsatz und die vielen Tätigkeiten, die du mit Freude und Engagement in der Tageswerkstätte Stephanus verrichtest.
Wir wünschen dir alles Gute für das neue Lebensjahr!
Mit einer guten Jause aus der Backwerkstatt starteten wir in den Faschingsdienstag.
Danach wurden wir zu einem grandiosen Schattenspiel geladen. Szenen aus dem Alltag wurden zum Besten gegeben.
Nach dem Mittagessen, bei dem natürlich die hauseigenen Faschingskrapfen nicht fehlen durften, trafen auch die angekündigten Überraschungsgäste ein. Kaiser Franz Joseph I. mit seiner Frau der Kaiserin Elisabeth, auch Sissi genannt.
Mit Spielen, und wer wollte konnte das Tanzbein schwingen, ging der Tag zu Ende.
Vielen Dank an die Gestalterinnen Tatyana Reiter und Margit Szombath!
Als „ungarische Praktikantin“ hat sie sich vor 12 Jahren vorgestellt und war nach ihrem Praktikum als Betreuerin in mehreren Werkstätten von Stephanus tätig und begleitete dort viele betreute Mitarbeiter.
Mit ihren Fähigkeiten, Gedanken, Ideen und Anregungen hat sie über all die Jahre die Gemeinschaft bereichert und so Stephanus mitgestaltet.
Nun ist es aber an der Zeit ihren eigentlichen Beruf als Dipl. Sozialarbeiterin auszuüben.
Wir bedanken uns bei Hanga Siklaky Käfer für die gemeinsamen Jahre und wünschen für den beruflichen Neubeginn alles Gute!
Die Interessensgemeinschaft Tourismus Gamlitz ist auf das besondere Betreuungskonzept der Tageswerkstätte Stephanus aufmerksam geworden und veranstaltete einen Adventmarkt. Dabei wurden 1.500,- Euro gesammelt, die bei einem Treffen dem Geschäftsleiter Gerhard Roßmann übergeben wurden.
Dankeschön für die herzliche und großzügige Spende!
Wie kann ein Mehrgenerationenteam respektvoll und wertschätzend im Umgang miteinander arbeiten? Was muss ich von meinem Kollegen einer anderen Generation wissen, damit ich ihn verstehen kann? Welche Basis muss geschaffen werden, damit ein Mehrgenerationenteam zielorientiert, ressourcenorientiert und gesund arbeiten kann?
Durch den demographischen Wandel stehen Betriebe, Institutionen vor Herausforderungen. Eine große Veränderung besteht darin, dass bis zu vier Generationen, vom Zivildiener bis hin zum Mitarbeiter, der demnächst in Pension geht, in einem Team zusammenarbeiten.
Die Mitarbeiter in einem Betrieb bilden ein Kernelement mit individuellen Wünschen, Werten und Prägungen. Jede Generation soll dabei bestmöglich erkannt, begleitet und geleitet werden, was wiederum die Effizienz und die Effektivität der Zusammenarbeit fördert.
Danke Mirko Sasten für die sehr kurzweiligen, interessanten und anregenden Stunden mit dir bei der Klausurtagung der Tageswerkstätte Stephanus!
Ab sofort gibt es wieder täglich die köstlichen Krapfen aus unserer Backwerkstatt bei „Eurospar Riedl“ in St. Stefan/R. und „das Markthaus“ in Gnas zu kaufen.
Außerdem nehmen wir gerne Bestellungen unter der Telefonnummer 03116-27580/15 entgegen.
Im Downloadbereich finden Sie ein Bestellformular.
Die Krapfen können dann in unserem Verkaufsladen abgeholt werden.
Mo-Do: 9-15 Uhr
Fr: 9-12 Uhr
St. Stefan i. R.
8342 Gnas 25
Wir freuen uns auf Ihre Bestellungen!
Wir heißen Nina Wallechner in unserer Lebens- und Arbeitsgemeinschaft herzlich willkommen und freuen uns auf die gemeinsame Zeit bei Stephanus!
Was wäre, wenn sich in einer Gemeinschaft niemand an die vereinbarte Zeit halten würde?
Pünktlichkeit ist uns wichtig, daher benötigen wir Uhren, die uns dabei helfen.
Danke an Frau Andrea Pürstner (Juwelier Papst) in St. Stefan i.R. für die „Weckerspende“.
„…so woll`n wir wieder weiterziehn, als Könige zum König hin.
Gebt ihr für`s Kind uns Gaben mit,
wir würden dies, mit eurer Bitt
um seinen reichen Gottessegen,
ihm alles vor die Krippe legen.“
Ein netter Neujahrsgruß hing an der Türe der Tageswerkstätte Stephanus.
Süßigkeiten, Glücksbringer, eine Geldspende und liebe Wünsche für 2023!
Wir haben uns sehr gefreut und bedanken uns sehr herzlich für die Aufmerksamkeiten bei Herrn Erich Rauch!
„Ein neues Jahr erwartet uns,
wie ein Kapitel in einem Buch,
das darauf wartet, geschrieben zu werden.
Wir können diese Geschichte mitschreiben,
indem wir uns Ziele setzen. “